Busse in Bruck für alle kostenfrei.

Ein guter, zuverlässiger und pünktlicher öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) mit vielen Busverbindungen in häufigen Takten in ganz Fürstenfeldbruck schont nicht nur die Umwelt sondern ermöglicht den Menschen die Teilhabe am Leben in unserer Stadt. Er ist damit ein wichtiger Bestandteil eines unabhängigen und freien Daseins.

Neben der guten Verfügbarkeit entscheidet vor allem der Fahrpreis darüber, wie attraktiv der ÖPNV für die Menschen ist und wie stark er von ihnen angenommen wird. Gerade sozial Schwächere, Familien und Senioren sind häufig von öffentlichen Verkehrsmitteln abhängig.

DIE LINKE setzt sich daher dafür ein, dass der öffentliche Busverkehr in unserer Stadt für alle kostenlos ist.

Kitas: kostbar, kostenlos.

Krippen, Kindergärten und Horte betreuen, erziehen und unterrichten unsere Kinder und sind neben den Eltern und den Schulen maßgeblich dafür mitverantwortlich, dass aus ihnen gute, soziale, mitfühlende und gemeinschaftsfähige Menschen werden.

Diese wichtige Arbeit mit unseren Kindern macht diese Einrichtungen mit ihren vielen Erzieherinnen und Erziehern so kostbar. Aber genau so, wie Schulen als Einrichtungen der Bildung kostenlos sind, so müssen auch alle Kitas kostenlos sein. Das entlastet Familien sofort und umfassend und gibt allen Eltern mehr Luft und Kraft für soziale Teilhabe und mehr Zeit für ihre Kinder.

DIE LINKE setzt sich daher dafür ein, alle städtischen Kindertagesstätten schnellstmöglich für alle Kinder kostenlos anzubieten - weil Kinder das kostbarste sind.

Wohnen ist Menschenrecht. Mietwucher nicht!

Wohnen gehört zu den Grundrechten eines jeden Menschen. Eine über Jahrzehnte falsche Wohnungspolitik hat auch in unserer Stadt zu einer grotesken Wohnungsnot und absurd hohen Mieten geführt. Nur durch eine massive, gemeinsame Anstrengung können wir die Wohnungsnot in unserer Stadt beseitigen.

Daher wird sich DIE LINKE dafür einsetzen, dass es in unserer Stadt für die nächsten 10 Jahre jedes Jahr Baugenehmigungen für wenigstens 600 Wohneinheiten geben wird, davon wenigstens 40% im Bereich sozialem Wohnbau.

Drüber hinaus steht DIE LINKE neben einem endlich einzuführenden Mietspiegel für eine starke städtische soziale Wohnungsbaugesellschaft, in die alle städtischen Wohnungen und geeignete, bebauungsfähige Grundstücke zu übertragen sind.